Sehr geehrte Damen und Herren der Staatsanwaltschaften in Trier und
Koblenz,
Ich habe gestern und heute mit Ihnen telefoniert um raus zu finden
was der Stand der Ermittlungen ist. Ich habe keinerlei Vertrauen in den Willen
um die Sache zu untersuchen. Weil es hierbei jedoch um einen vorsätzlichen Mord
geht und die Sache Gott sei Dank
nicht verjährt bestehe ich erneut darauf das eine Untersuchung
stattfindet.
Übrigens ist mein beim Amtsgericht Wittlich nicht im Stande einen
Todesschein zu finden obwohl es laut dem Standesamt in Wittlich sogar 2
Todesscheine geben müsste weil eine Kremierung stattgefunden hat. Übrigens lebte
mein Vater noch als meine Familie am 7. August 1998 ein Häufchen Asche begraben
hatte. Die Asche auf dem Friedhof von Landscheid ist also ganz sicher nicht von
meinem Vater. Ich habe meinen Vater ein ganzes Jahr später blutend angetroffen
im Keller eines Krankenhauses in Antwerpen. Wes Clark war
in seiner grünen NATO Uniform anwesend und hatte die Sache
organisiert. Er war völlig stolz auf das was er gemacht hatte. Die Feigheit
innerhalb der diversen Staatsanwaltschaften in Deutschland ist eine sehr
unangenehme negative Überraschung.
Der Fall wäre sogar sehr leicht beweisen weil die diversen Täter ja
bekannt sind. Man muss sich jedoch dran trauen. Meine telefonische Nachfrage bei
den Staatsanwaltschaften in Trier und Koblenz hat also folgendes ergeben. Laut
der Staatsanwaltschaft in Koblenz ist ein Oberstaatsanwalt Wissen
(0261-1307-30835) zuständig für Fälle die grenzüberschreitend sind.
Oberstaatsanwalt Wissen schnauft wie ein Nashorn bei jedem Satz dem man fragt
und ist von vorneherein unwillig und verhält sich als ob er es eine Zumutung
findet das man überhaupt etwas fragt. An Hand von der Polizeilichen
Vorgangsnummer kann er gar nichts wieder finden und. 4 Tage nach dem ich ihm die
E-Mail vom LKA Mainz mit der Nummer gesendet habe auf seinen Wunsch kann er
immer noch nichts wieder finden und meint er bräuchte circa 3 Wochen um eine
E-Mail einzusehen. Wenn jemand so extrem unwillig ist um etwas zu untersuchen
dann hat das wohl sehr wenig Sinn.
Die Staatsanwaltschaft in Trier hat das gleiche Problem nachdem ein
Herr Teriet mir Sommer von 2010 bereits mitgeteilt hat nicht untersuchen zu
wollen weil er an meinen geistigen Fähigkeiten zweifelt. Ich empfinde das als
eine absolute Unverschämtheit nach allem was ich bereits hinter mir habe.
Übrigens ist die Folter und der Mord auf meinen Vater von Teilen der Bundeswehr
mit organisiert. Laut Frau Bösen und Frau Sötel von der Staatsanwaltschaft in
Trier wäre ein Herr Samel zuständig für die Untersuchung (Aktenzeichen 8033 Js
23672/10). Dieser Herr Samel weigert sich jedoch irgendwelche telefonische
Auskunft zu geben. Hat Auftrag gegeben um nicht weiterzuverbinden. Und die
fadenscheinige Ausrede dieses Mal ist das Anfragen schriftlich gesendet werden
müssen. Also hierbei meine schriftliche Anfrage an die Staatsanwaltschaft in
Trier: Sie sind noch beschäftigt mit Ermittlungen im Fall Folter und Mord auf
Rheinhold Komes ?
Ist es ihnen gelungen irgendwo einen Totenschein zu finden ?
Wenn ja, seihen Sie sicher das der Totenschein eine Fälschung ist, aber bisher
gibt es ja keinen der auffindbar wäre.
Welche Instanz ist zuständig für Klagen über das nicht
ermitteln von einem vorsätzlichen Mord bei dem BND und Bundeswehr mitgewirkt
haben ? Ich erwarte eine schriftliche Mitteilung per Post. Im Voraus vielen
Dank.
Anschrift:
Edith Komes
Zwanenveld 43-62
6538 XE Nijmegen
Niederlande
0031-24-75 07 925
es.komes@versatel.nl
P.S.
Übrigens eine ganz Ausgezeichnete Wahl um die Staatsanwaltschaften
in Trier und Koblenz zu beauftragen die Sache zu untersuchen, vor allem nachdem
die Staatsanwaltschaft Trier die Unverschämtheit hatte um mir mitzuteilen das
man an meinen geistigen Fähigkeiten zweifelt (weil Trier scheinbar zu dämlich
und zu faul ist um die Sache zu untersuchen). Die Kripo in Wittlich kann auch
nach 3 Eingaben keine Info im eigenen Computer wiederfinden. Das Amtsgericht
Wittlich war zuständig für die Betreuung. Zumindest einem Teil der Polizei in
der Umgebung war in 1996 bereits vom BND mitgeteilt worden man dürfte mir auf
gar keinen Fall mithelfen um meinen Vater zu befreien. Wenn das nicht stimmen
sollte und Kriminalhauptkommissar Hans-Werner Kohl hat in 1996 gelogen über den
Auftrag des BND dann hat er damit Beihilfe zu Folter und einem vorsätzlichen
Mord geleistet. Noch beschissener geht es ja wohl kaum wenn man Polizeibeamter
ist.
Und sowohl Bundeswehr als auch der BND haben ganz toll mitgewirkt
bei der Sache. Und das soll dann eine einfache regionale Staatsanwaltschaft
untersuchen weil das BKA sich ja schliesslich mit so Kleinkram wie einem
einfachen vorsätzlichen Mord nicht beschäftigen will. Der Bundesstaatsanwalt
hält sich selber auch extrem viel zu wichtig und interessant um den Fall zu
untersuchen. Und natürlich hat die ganze Sache in keinster Weise irgendetwas mit
Staatssicherheit zu tun obwohl dieses ex-NATO Arschloch bereits seit mehr wie 30
Jahren ständig hinter mir herläuft. Und der BND Leute hinter mir her sendet die
entlang der deutschen Autobahn eine Waffe gegen den Kopf halten. (Sommer von
2010) Ich bin dieses völlige korrupte Scheissmentalität mehr wie nur satt.
Ich bestehe darauf das der Fall untersucht wird. Einen schönen
Gruss an den BND: Die Landschaft ist zwar schön aber die Mentalität der
deutschen Instanzen ist so total beschissen das man wirklich Grund hat um sich
für seinen deutschen Pass zu schämen.
Ich habe Schwierigkeiten um die deutsche Justiz noch ernst zu
nehmen und je länger es dauert um so deutlicher wird der Fall. Mein Vater wurde
gefoltert und ermordet.
